PFAS werden AUCH in Leitungswasser gefunden, aber nicht in natürlichem Mineralwasser von Pineo

PFAS finden sich im Boden, im Flussschlamm, im Grundwasser und im Trinkwasser. Obwohl diese chemischen, krebserregenden Stoffe, die auch als Forever Chemicals oder PFCs bezeichnet werden, heutzutage praktisch überall zu finden sind, gibt es zum Glück auch eine gute Nachricht. Nach den neuesten Laborergebnissen von Eurofins sind in Pineo keine PFAS enthalten!

Pineo liegt weit oberhalb der Industriegrenze und ist von Naturschutzgebieten umgeben

Pineo ist reines, „wildes“ Wasser, das in einem kontinuierlichen Strom von etwa 25.000 Litern pro Stunde aus dem Fuß des Berges in 1.100 Metern Höhe aufsteigt. Das Wasser wird in Flaschen abgefüllt und vor Ort aufgefüllt. In einem Umkreis von 15-20 km um Pineo gibt es keine Industrie. Die Landschaft ist zerklüftet und natürlich, mit vielen weidenden Schafen und Pferden, und steht unter staatlichem Schutz.

In Belgien und den Niederlanden nehmen wir PFAS über Lebensmittel und Trinkwasser auf.

Die Menschen in den Niederlanden und Belgien nehmen über Lebensmittel und Trinkwasser zu viele PFAS auf, die nach Angaben des RIVM und des VMM das Immunsystem schädigen und Krebs verursachen können. Allerdings ist es sehr schwierig, PFAS aus dem Trinkwasser zu entfernen. Um PFAS (größtenteils) zu entfernen, ist eine sehr feine Membranfiltration erforderlich. Das ist eine teure Technik, die viel Energie verbraucht. Daher verwenden nur wenige Trinkwasserversorger die Membrantechnologie.

Pineo: natürliches Mineralwasser ohne PFAS

Das amtlich zugelassene Labor ‚Eurofins‘ hat Pineo kürzlich auf das Vorhandensein der 14 wichtigsten PFAS-Arten getestet, wobei die Messergebnisse in allen Fällen unter < 0,010 μg/l lagen. Mit anderen Worten: Pineo ist ein natürliches Mineralwasser, das frei von PFAS ist.